Rene Schneider

Ein ganz besonders gewitztes kleines Schneiderlein ist Rene Schneider aus der schönen Stadt Münster in Westfalen :

Aktuelles:

www.facebook.com/schneider.rene?fref=nf

http://www.westline.de/westfalen/warendorf/nachr/ln/Dauerklaeger-nimmt-Fluechtlinge-ins-Visier;art1414,2168295


Damit wurde er in der Vergangenheit  über Münsters Grenzen hinaus bekannt:

www.schneider-institute.de

http://www.justizkritik.de

www.muenster-seminare.de

www.institut-fuer-hochschulrecht.de

www.sondereinheiten.de

Fundstellen:

 
René Schneider hat sich im Übrigen schon mehrfach als Dauerkläger in Szene gesetzt – vor allem gegen die Allgemeinen Studentenausschüsse (Asta). Das Verwaltungsgericht Münster untersagte ihm 1998, weiter gegen den Asta zu klagen: Die Begründung, die dazu im Spiegel nachzulesen war: Der Student, mittlerweile im 44. Semester, gebrauche seinen Studentenstatus nur, um in die Mensa zu gehen – und um gegen den Asta zu klagen.


Domain: justizkritik.de 
Letzte Aktualisierung: 26.07.2005 

Domaininhaber
Name und Adresse: Rene Schneider
Breul 16
48143 Muenster
DE



Domain: regimekritik.de 
Letzte Aktualisierung: 26.07.2005 

Domaininhaber
Name und Adresse: Rene Schneider
Breul 16
48143 Muenster
DE 



Die Partei rechtsstaatlicher Offensive hat vor dem
Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen Rene Schneider
aus Münster erwirkt. Rene Schneider darf sich in Zukunft nicht mehr
im Namen der Partei auf Flugblättern, in Presseerklärungen oder
anderen Publikationen äußern. Somit ist Herrn Schneider auch die
Nutzung des Namens der Partei in E-Mailadressen oder auf Homepages
untersagt. Ein ablehnender Beschluss des LG Hamburg gegen die Partei
ist in keinem Punkt ergangen. Herr Schneider hat dem Inhalt der
einstweiligen Verfügung bereits auf seinen Homepages und
Presseerklärungen entsprochen.

Im Fall der Zuwiderhandlung drohen Schneider ein Ordnungsgeld in
Höhe von bis zu 250.000 Euro oder Ordnungshaft im Fall der
fortgesetzten Zahlungsunfähigkeit...



Fundstelle:

http://www.hiergeblieben.de/pages/textanzeige.php?limit=50&order=datum&richtung=ASC&z=57&id=2832

47-jähriger Jurist aus Münster / René Schneider tritt für die "Offensive D" an 

Von Henning Bolte

Harsewinkel (gl). Vor einer Woche wusste er selbst noch nicht, dass er aktiv in den Harsewinkeler Wahlkampf eingreifen würde, jetzt möchte er gern Bürgermeister werden: René Schneider (47), selbstständiger Jurist aus Münster, ist gestern Mittag als Kandidat der Partei "Offensive D" für das Spitzenamt im Rathaus der Mähdrescherstadt vorgestellt worden. Er ist ledig und Geschäftsführender Gesellschafter eines Unternehmens, das in Münster Fortbildung für Juristen betreibt. René Schneider stammt ursprünglich aus Solingen und kam durch sein Studium nach Münster. Dort hat er sich vor rund 15 Jahren selbstständig gemacht, "weil ich keinen Chef mehr haben wollte", wie er gestern betonte. Weil er einen Mitgesellschafter habe, würde es kein Problem sein, im Fall seiner Wahl zum Bürgermeister aus dem Unternehmen auszusteigen, sagte er. Von 2001 bis 2003 gehörte René Schneider der so genannten "Schill-Partei" an, wurde wegen seiner wiederholten und massiven Kritik am Gebaren der Führungspersonen in Hamburg dann aber aus der Partei ausgeschlossen. Darauf ist er heute stolz. "Wer auf der schwarzen Liste von Herrn Schill steht, steht auf einer Ehrenliste", meinte er gestern. Für Postenschiebereien, Filz und Parteiklüngel habe er nichts übrig. Mit der "Schill-Partei" habe die "Offensive D" das Streben nach Rechtsstaatlichkeit gemeinsam, die neue Partei werde aber alles anders und besser machen als unter der Führung von Schill in Hamburg. Schon im Juli 2003 sei er von Ewald Böndel, heute Bezirksvorsitzender der "Offensive D", gebeten worden, in Harsewinkel für das Bürgermeisteramt zu kandidieren, sagte Schneider. Nach seinem Parteiausschluss, den innerparteilichen Auseinandersetzungen Anfang 2004 und dem Austritt etlicher Mitglieder habe man den Gedanken dann aber wieder fallen lassen. Erst als "Die Glocke" heute vor einer Woche schrieb, dass die frühere "Schill-Partei" in Harsewinkel nicht antreten würde und daraufhin viele enttäuschte Bürger bei Ewald Böndel angerufen hätten, habe man beschlossen, nun doch ins Rennen zu gehen. Böndel gestern in der Gaststätte Falke: "Ohne den "Glocke"-Artikel säßen wir heute nicht hier."

Jeder darf kandidieren

Harsewinkel (hebo). Die "Offensive D", will im Übrigen nicht nur bei der Bürgermeisterwahl, sondern auch beim Kampf um die Ratsmandate mitmischen. Ob alle 16 Harsewinkeler Wahlbezirke besetzt werden können, steht aber noch nicht fest. Dies soll bei einer Versammlung herausgefunden werden, die wahrscheinlich am Freitag, 23. Juli, ab 19 Uhr bei Falke stattfindet. "Bei uns kann jeder, der will, für den Rat kandidieren", wirbt René Schneider um möglichst viele Besucher bei dieser Versammlung. Auch die vorderen Plätze auf der Reserveliste würden nicht zwingend an Parteimitglieder vergeben, betonte Ewald Böndel. Er selbst werde jedenfalls nicht ganz vorn auf der Liste stehen. "Für uns ist das Engagement der Bürger, die etwas bewegen wollen, wichtiger als die Parteizugehörigkeit," so der Bezirksvorsitzende. Bei der "Offensive D" seien alle Bürger willkommen, die mit der jetzigen Politik und den Parteien unzufrieden seien, "etwas zu meckern haben" und ihre Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen wollten, so René Schneider. Ziel der "Offensive D" ist es, mehr direkte Demokratie zu praktizieren, den Bürger unmittelbar an den Entscheidungen zu beteiligen - wie in der Schweiz. Dies scheuten die anderen Parteien "wie der Teufel das Weihwasser", so Schneider. Wenn man in der Bundesrepublik mehr auf die Bürger gehört hätte, "gäbe es keine Rechtschreibreform, keinen Euro und keine Osterweiterung der EU". Deswegen wolle er, dass wenigstens "aus Harsewinkel eine kleine Schweiz wird".
17./18.07.2004 
glocke-online@die-glocke.de

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